Die richtigen Schutzmaßnahmen

Die richtigen Schutzmaßnahmen

Wie Sie die Risiken von COVID-19 als Chance nutzen können

Das Risiko an COVID-19 zu erkranken ist dann sehr hoch, wenn der Mensch bereits durch Vorerkrankungen wie etwa Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht oder COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) geschwächt ist. Medizinische Studien haben deutlich gemacht, dass viele Erkrankungen – und hier meinen wir nicht nur die Ansteckung mit dem Coronavirus – durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen vermieden, gelindert oder verkürzt werden können.

Bereits durch einfache Maßnahmen, aber auch durch entsprechende Modifikation des Lebensstils, können wir uns deutlich aus der Risikogruppe absetzen. Dies heißt nicht, dass die Ansteckungsgefahr dadurch ausgeschlossen ist, sondern die Möglichkeit die Infektion, im Falle einer Ansteckung bedeutend leichter zu verkraften.

Wir werden nun aufgrund der Empfehlung der Experten des Instituts für ChronoPsychologie und ChronoMedizin auf jene Maßnahmen eingehen, die es ermöglichen den eigenen Körper vor Ansteckungsrisiko zu stärken und die Immunabwehr zu verbessern.

Das Corona Prevent Programm

Genau dafür hat das Experten-Team des Instituts für ChronoPsychologie und ChronoMedizin an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien das Programm CORONA PREVENT entwickelt, das zeigt, wie Sie jetzt Körper, Geist und Familie gegen auftretende Viren in einer sich verändernden Umwelt stärken können.

Dieses Programm führt Sie durch die Fragestellungen:

  1. Wie kann ich meine eigene Risikosituation erkennen?
  2. Welche Maßnahmen sind für mich sinnvoll?
  3. Was muss ich tun um auch in Zukunft gesund zu bleiben?

Mit diesem Programm wollen wir Sie und Ihre Familien dabei unterstützen, gesund durch die Krise zu kommen und dazu noch diese Krise als Chance für Ihre eigene Gesundheit zu nutzen!

Präventive Diagnostik zur Analyse des Immunsystems

Bei der Virenabwehr ist das Zusammenspiel von angeborener und erworbener Immunantwort von großer Bedeutung. NK-Zellen stellen eine erste wichtige Vertei- digungslinie bei einer viralen Infektion dar. Können die Viren allerdings durch die angeborene Immunabwehr nicht unter Kontrolle gebracht werden, wird eine zweite, adaptive Immunreaktion ausgelöst. Hierbei spielen neben der Bildung von Antikörpern durch B-Lymphozyten v.a. auch zytotoxischen T-Zellen eine entscheidende Rolle. Diese besondere Bedeutung von zytotoxischen T-Lymphozyten bei der Abwehr respiratorischer Virusinfektionen wird in zahlreichen Studien unterstrichen.

Beurteilung der Funktionsfähigkeit des adaptiven Immunsystems

Mit dem Testverfahren EliSpot (D890) von Biovis lässt sich die Funktionsfähigkeit des adaptiven Immunsystems zur Virenabwehr beurteilen. Hierfür werden Immunzellen mit Antigenen (Recall Antigene) von Viren stimuliert und anschließend die Reaktion der zytotoxischen T-Lymphozyten anhand der IFN-gamma Sekretion beurteilt. Bei beobachteten Defiziten lässt sich präventiv das adaptive Immunsystem durch gezielte Maßnahmen stärken.

Beurteilung der orthomolekularen Schutzfaktoren

Auch durch orthomolekulare Schutzfaktoren lässt sich die Widerstandsfähigkeit des Körpers beurteilen. Dabei werden Vitamine, Mineralien, der Eisenstoffwechsel, sowie die Schilddrüse, Silent Inflammation und weitere klinische Faktoren analysiert.

Quelle: Biovis Fachinformation 04/20

MMag. Dr. Peter Hauschild

Stellvert. Institutsvorstand
Institut für ChronoPsychologie und Chrono Medizin

HeartBalance Innovations GmbH,
Geschäftsführender Gesellschafter

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