Das Risiko an COVID-19 zu erkranken ist dann sehr hoch, wenn der Mensch bereits durch Vorerkrankungen wie etwa Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht oder COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) geschwächt ist. Medizinische Studien haben deutlich gemacht, dass viele Erkrankungen – und hier meinen wir nicht nur die Ansteckung mit dem Coronavirus – durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen vermieden, gelindert oder verkürzt werden können.
Bereits durch einfache Maßnahmen, aber auch durch entsprechende Modifikation des Lebensstils, können wir uns deutlich aus der Risikogruppe absetzen. Dies heißt nicht, dass die Ansteckungsgefahr dadurch ausgeschlossen ist, sondern die Möglichkeit die Infektion, im Falle einer Ansteckung bedeutend leichter zu verkraften.
Wir werden nun aufgrund der Empfehlung der Experten des Instituts für ChronoPsychologie und ChronoMedizin auf jene Maßnahmen eingehen, die es ermöglichen den eigenen Körper vor Ansteckungsrisiko zu stärken und die Immunabwehr zu verbessern.