Diplomlehrgang – LSB Salutologie 3 + Salutologie 1 + 2 + PSOB

| Institution | Universität für Salutologie i. Gr. |
| Abteilung | Weiterbildungsakademie |
| Dauer | ECTS | Diplomlehrgang LSB Salutologie 3 + 2 + 1 + PSOB
6 Monate | 750 Stunden | 30 ECTS |
| Abschluss | Diplomsalutologin | Diplomsalutologe |
| Qualifikationsniveau | EQ EQR/NQR: Stufe 6 |
| Lehrgangsleiter | Dr. Peter Hauschild |
| Lehrgangsart | Blended-learning |
| Lehrgangsgebühr
Supervision |
€ 7.950,- (Ratenzahlung auf Anfrage) Inkl. HRV-Messgerät und Konton der Gesundheit € 400,- |
| Unterrichtssprache | Deutsch |
| Ort der Durchführung | Wien |
| Beginn Aufnahmeverfahren | August 2025 |
| Anmeldung | Laufende Anmeldung möglich |
| Online-Informationsabend | Jeweils nach Ankündigung |
„Salutologie 3 – Professionalisierung & Integration“
Salutolog:in werden – Zukunft gestalten durch professionelle Salutologie
Der Lehrgang Salutologie 3 richtet sich an fortgeschrittene Salutologie-Praktiker:innen, die ihre professionelle Identität als Salutolog:in entfalten und aktiv zur Zukunft von Gesundheit, Beratung und Bildung beitragen möchten.
Im Zentrum steht die Verknüpfung von salutologischem Denken mit unternehmerischer Vision: Die Teilnehmenden lernen, wie Salutologie im 6. Kondratieff-Zyklus als wirtschaftlich und gesellschaftlich relevantes Zukunftsmodell wirksam wird.
Sie entwickeln eigene salutogene Formate – von Kursen über Retreats bis hin zu Beratungsprogrammen – für Zielgruppen in Prävention, Bildung, Unternehmen oder Hotellerie. Dabei werden didaktische Kompetenz und kreative Gestaltungsfreude gezielt gefördert.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung salutologischer Beratung: Mit eHealth-Tools, Plattformen wie ILIAS und smartem Wissensmanagement erschließen die Teilnehmenden neue Wege der Klientenbindung und Wirkung.
Das salutometrische Monitoring vermittelt praxisnahe Instrumente zur Qualitätskontrolle, Evaluation und Feedbackarbeit. So wird salutogene Wirksamkeit sichtbar, messbar und weiterentwickelbar.
Teilnehmende stärken ihre Leadership-Kompetenz als Multiplikator:innen – etwa als Lehrende, Coaches oder Netzwerker:innen – und reflektieren ihre Rolle im professionellen Wirkfeld.
Abgerundet wird der Lehrgang durch ein praxisnahes Zukunftsprojekt, in dem jede:r Teilnehmende ein eigenes salutologisches Wirkfeld konzipiert, präsentiert und zur Umsetzung bringt – als sichtbares Zeichen eines neuen Berufsbildes: Salutolog:in.
Der Diplomlehrgang Salutologie 3 richtet sich an erfahrene Salutologie-Praktiker:innen, die ihre Kompetenzen auf ein professionelles Niveau heben und das Berufsbild der Salutolog:in voll entfalten möchten.
Im Fokus steht die strategische Integration der Salutologie in die Zukunftsmärkte von Gesundheit, Bildung und Beratung – mit Bezug auf den 6. Kondratieff-Zyklus als wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Rahmen.
Teilnehmende entwickeln eigene salutogene Formate wie Workshops, Retreats oder Kursangebote für spezifische Zielgruppen in Prävention, Unternehmen oder Hotellerie.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der digitalen Umsetzung salutologischer Beratung: Mit Tools wie ILIAS, eHealth-Anwendungen und dem Konto der Gesundheit entstehen smarte Konzepte für moderne Begleitprozesse.
Zur Sicherung salutogener Qualität werden Methoden des salutometrischen Monitorings vermittelt – von Wirkungskontrolle bis Feedbacksystem.
Zusätzlich wird salutologische Leadership trainiert: Teilnehmende lernen, zu lehren, zu präsentieren, zu vernetzen – und als Coach oder Mentor Verantwortung zu übernehmen.
Im abschließenden Zukunftsprojekt erarbeiten die Teilnehmer:innen ein eigenes salutologisches Wirkfeld mit Umsetzungsplan, das öffentlich präsentiert wird.
Mit dem erfolgreichen Abschluss dieses Diplomlehrgangs und der Präsentation ihres Salutologieprojekts erhalten die Absolvent:innen den anerkannten Titel „Diplom-Salutolog:in“ – als sichtbarer Ausdruck ihrer beruflichen Reife und ihres Beitrags zur gesundheitsfördernden Zukunftsgestaltung.
Nach Abschluss des Lehrgangs sind die Teilnehmenden in der Lage:
- die Salutologie in gesellschaftliche, ökonomische und systemische Zukunftsdiskurse (6. Kondratieff-Zyklus) einzuordnen,
- eigenständig salutogene Programme, Workshops und Retreats für unterschiedliche Zielgruppen zu konzipieren und durchzuführen,
- digitale Tools und eHealth-Anwendungen zur Umsetzung salutologischer Beratung und Wissensvermittlung kompetent zu nutzen,
- das Konto der Gesundheit in digitale Begleitprozesse zu integrieren und systematisch anzuwenden,
- salutometrische Evaluationsmethoden für Qualitätssicherung und Wirkungsmessung einzusetzen,
- sich als Salutolog:in professionell im Gesundheitsmarkt zu positionieren und sichtbar zu machen,
- Führungs- und Lehrkompetenz aufzubauen und salutologische Inhalte in Lehre, Supervision und Coaching zu vermitteln,
- eigene salutologische Konzepte zu entwickeln, zu präsentieren und praxisnah umzusetzen,
- netzwerkorientiert zu denken und interdisziplinäre Kooperationen zu fördern,
- ihre Rolle als Multiplikator:in für salutogenes Denken und Handeln bewusst wahrzunehmen,
- ethisch reflektiert, wirtschaftlich verantwortungsvoll und gesellschaftlich wirksam zu agieren,
- Salutologie als zukunftsfähige Gesundheitsprofession auf persönlicher und systemischer Ebene zu verkörpern.
Detaillierte Informationen zum Lehrplan Salutologie und der Psychosozialen Organisationsberatung erhalten Sie unter akademie@salutologie.org.
Online-Zoomtermine
Präsenzlehrveranstaltungen
Teilnahmebestätigung nach jeder Lehreinheit.
Zertifikat nach Abschluss des gesamten Kurses.
Dieses Seminar richtet sich an Lebens- und Sozialberater:innen, Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen, Mediziner:innen, Pädagog:innen, Sozialarbeiter:innen, Pflegepersonal und Studierende einschlägiger Fachrichtungen.
MMag. Dr. Peter Hauschild
- Dr. der Psychotherapiewissenschaften
- Betriebswirt, Psychologe
- Salutologe
Arbeitsschwerpunkte:
- Salutologie, Psychologie, Regulationsanalytiker, Entwickler des Kontos der Gesundheit und des HRV-Messgerätes Heartbalance
- Aufbau und Leitung des Institutes für Salutologie, Wien
- Entwickler und Begründer der Salutologie
- Initiator der Privatuniversität für Salutologie
Anmeldung für weitere Information
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